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7 Mütter und 1 Vater mit Kindern zwischen 5 und 16 Jahren haben mir erzählt, wobei sie Hilfe benötigen: Nach 4 Wochen mit Smartphone Fit Family erzählen sie, wie es ihnen geht.

„Du hörst uns richtig zu, und man merkt, dass es dir wichtig ist, gute Lösungen anzubieten und auf die Teilnehmer:innen einzugehen.“

Cornelia P., Mutter aus Wien

Keine Familie ist genau gleich und jedes Kind tickt ein bisschen anders.

Über mehrere Wochen haben die Family-Partner die Inhalte bekommen, die sie sich gewünscht haben, und mir Feedback gegeben. Dank dieser Rückmeldungen wurden die Inhalte angepasst und erweitert.

Im Abschnitt „Gewohnheiten ändern“ geht es zunächst darum, zu beobachten und genauer einzuordnen:

„Ich habe die Nutzung bei uns Eltern und bei den Kindern genauer angesehen, was gut ist und bleiben darf, und was ich ändern möchte. Und bin draufgekommen: Es ist gar nicht so schlimm, wie ich dachte! Das war eine neue Sichtweise und hat mir sehr geholfen!“

Claudia B., Mutter aus Purkersdorf

Positive Momente

Die Teilnehmer:innen berichten von neuen Herangehensweisen, zu denen sie das Programm gebracht hat. Früher war das Handy nur nervig. Jetzt gibt es auch lustige und schöne gemeinsame Momente:

„Ich habe seit 3 Tagen Snapchat auf meinem Handy. Unter uns gesagt, die App ist echt nervig und die Kinder schicken sich nur Blödsinn. Aber meine Tochter hat sich so gefreut, dass ich da jetzt auch bin. Sie hat mir alles genau erklärt und gezeigt, was man machen kann. Wir hatten einen Riesenspaß, das war echt super!“

Claudia B. Mutter aus Purkersdorf

Die digitale Bildungslücke

„Mama, du bist so oldschool, du weißt überhaupt nicht, worüber du redest!“ sagt die 12-jährige Tochter zu einer Kursteilnehmerin.

Und sie hat recht: Worüber diskutieren wir hier eigentlich?

Um mitreden zu können, Entscheidungen zu treffen und Vereinbarungen auf Augenhöhe zu treffen, musst du wissen, was Sache ist. Dein Kind merkt, wenn du dich nicht auskennst. Sobald du beginnst, dich mit „seinen“ Online-Themen zu beschäftigen, steigt deine Glaubwürdigkeit und du veränderst die Ausgangslage:

„Meine Tochter hat gemerkt, dass ich mich jetzt besser auskenne. Am Anfang war sie sehr skeptisch, weil sie erwartet, dass ich jetzt auch mehr verbiete. In der Zwischenzeit ist das Handy jetzt gar nicht mehr so interessant für sie.“

Cornelia P., Mutter aus Wien

Mit jedem Alter kommen neue Herausforderungen auf euch zu. Um für die Sicherheit deines Kindes und euren Familienalltag gute Entscheidungen zu treffen, musst du wissen, was die Geräte können und brauchst aktuelle Informationen:

„Ich glaube, ich weiß generell viel zu wenig. Mein Sohn kommt jetzt ins Gymnasium. Das ist eine andere Liga, darauf möchte ich vorbereitet sein. Ich möchte eine gute, offene Kommunikation dazu in der Familie, und dass ich auch über die Gefahren Bescheid weiß.“

Karin H., Mutter aus Wien

Im Internet gibt es alle Themen und Informationen, die es auch in der realen Welt gibt. Um die einordnen und verstehen zu können, braucht dein Kind deine Hilfe.

„Ich hatte große Angst, was meine Mädchen im Internet alles entdecken könnten. Aber jetzt weiß ich, wie ich dem entgegenwirken kann!“

Anna H., Mutter aus Wiener Neustadt

Gewohnheiten ändern

Es gibt kaum eine Familie, die nicht betroffen ist. “Leg’ das jetzt weg!” – “Nur noch 5 Minuten, bitte!!” – “Jetzt bist du schon wieder am Handy”.

Im Programm lernst du verschiedene Handlungsmöglichkeiten kennen. Z. B. wie ihr Computerspiele ohne Streit und Drama beendet. Und wie du deine eigenen Angewohnheiten erkennst und deine Vorbildwirkung nutzt:

„Ich habe die Fragen im Programm zu meiner eigenen Nutzung beantwortet, und … puuuh, auf der linken Seite stand echt viel. Ich habe das Handy dauernd in der Hand. Wie soll dann mein Kind einen bewussten Umgang lernen?“

Petra S., Mutter aus Wien

Logo Smartphone Fit Family

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Was Eltern über Ihre Erfahrungen mit Smartphone Fit Family sagen
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