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(erschienen in den Salzburger Nachrichten am 14.10.2023, von Sarah Fixl)

Digitalwissen für Eltern. Kinder im Internet allein zu lassen ist fahrlässig. Doch: Wie viel Wissen und wie viel Umgang mit Smartphone und Co. braucht es in Familien heutzutage?

Das viel geliebte und viel gehasste Smartphone treibt Jung und Alt in Familien um. Es gilt oftmals: Des einen Freud, des anderen Leid. Handyvideos schauen für Kinder, um die Zeit zu vertreiben – wie angebracht ist das? Ist es sinnvoll, diese ganz zu verbieten, und wie lautet der richtige Zugang zur digitalen Welt?

Zugang zu Smartphone und Co. im Familien- und Schulleben: Smartphones sind kein Spielzeug

Der Streit um die tägliche Bildschirmzeit ist in vielen Familien ein nerviger Alltagsbegleiter: Handyspiele, TikTok und YouTube-Videos werden immer beliebter. 94 Prozent der Elf- bis Siebzehnjährigen nutzen YouTube, über 70 Prozent der Jugendlichen sind in sozialen Netzwerken (Instagram oder TikTok) aktiv – so die Ergebnisse des Jugend-Internet-Monitors 2023. Während in Irland die erste Stadt einen „No-Phone-Code“ ausgerufen hat und Großbritannien überlegt, Handys für Schülerinnen und Schüler zu verbieten, werden in Österreich und Deutschland weiter zügig die Schulen digitalisiert. Ohne Konzepte. Ohne geschultes Personal und ohne ausreichende Sicherheitseinrichtungen – meint Buhl-Aigner.

Zum ganzen Artikel unter Salzburger Nachrichten . sn.at „Im Internet gibt es keinen Jugendschutz“

(Quelle: sn.at vom 21.10.2013)

Im Internet gibt es keinen Jugendschutz
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