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  • Du fühlst dich oft schlecht, wenn du auf die Einhaltung bestehst?

    Das ist OK.
    Auch eine gute Entscheidung, kann sich im ersten Moment schlecht anfühlen. Verwechsle das nicht mit einem schlechten Gewissen. Du hast gute Gründe, warum du nicht 24/7 Bildschirme erlaubst. Erinnere dich dran, wenn es unangenehm wird: du machst das alles aus einem guten Grund!

  • Was nicht sichtbar ist, existiert nicht.

    Die Vereinbarung muss gut sichtbar in einem gemeinsam genutzten Wohnraum platziert werden. Z. B. am Kühlschrank oder in der Nähe des Esstisches. Mach die Abmachung sichtbar, dann kannst du dich bei Bedarf darauf beziehen, oder ihr erinnert euch gemeinsam, was ihr ausgemacht habt. Gerade am Anfang hilft das sehr.

  • Hol dir Verbündete.

    Durchhalten wird leichter, wenn alle mitmachen. Oma und Opa, Onkel, Tanten oder Freunde, mit denen ihr viel Zeit verbringt – erzähl allen von eurer Vereinbarung und bitte sie um Unterstützung.

1.) Handyfreie Zeiten (z. B. vor dem Schlafengehen) oder Zonen (am Esstisch, in den Schlafzimmern) gelten für alle.

2.) Die Vereinbarung enthält auch Konsequenzen für die Eltern.

3.) Die Eltern müssen auf einer Linie sein. Sprecht nicht nur über die Geräte, sagt euch auch, was euch im Zusammenleben und in der Kommunikation zuhause wichtig ist.

4.) Lass dein Kind mitreden und Vorschläge für Regelungen und Konsequenzen machen.

  • Lern das Spiel kennen.

    Lass es dir zeigen, spiel eine Runde mit. Dann zeigst du deinem Kind nicht nur, dass sein Hobby einen Platz bekommt. Du findest auch den Punkt, an dem ein Spiel gut unterbrochen werden kann, ohne dass es zu Frust, Streit und Diskussionen kommt – ein ganz wichtiger Punkt, wenn es um Spielzeit geht.

  • Das gleiche machst du bei sozialen Netzwerken.

    Wenn dein Kind auf TikTok, Insta oder SnapChat ist, dann bist du es auch. Die App verliert dadurch schnell den Zauber für dein Kind, und ihr habt eine Menge neuer Gesprächsthemen.
Wie viel Bildschirmzeit ist noch OK? 2 Jugendliche die ein Video am Handy ansehen.

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